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Das Buchen einer Wohnmobilvermietung kann kompliziert sein. Wir unterstützen Sie dabei, indem wir Ausstattung, Preise und Verfügbarkeit Ihres bevorzugten Fahrzeugs vergleichen.
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Camper Champ vergleicht mehrere Wohnmobilvermietungen in Auckland. Die Wohnmobile können von Depots abgeholt werden, die nur eine kurze Autofahrt vom Flughafen Auckland entfernt sind, welcher sowohl inländische als auch internationale Reisende bedient.
Die Mietpreise für Wohnmobile in Auckland beginnen bei etwa 50$/Tag für kompakte Fahrzeuge wie das Jucy Crib und können bis zu 550$/Tag für größere Modelle wie das Discover NZ 6 Berth Imala steigen. Die Saison beeinflusst ebenfalls die Preise, wobei die teuersten Tarife um Dezember und Januar herum und die günstigeren Tarife in den Wintermonaten gelten.
Wohnmobilreisen sind in Neuseeland sehr beliebt, und die Nordinsel bildet da keine Ausnahme. Um die stetig wachsende Nachfrage zu befriedigen, hat das Land eine erstklassige RV-Infrastruktur entwickelt - reichlich malerische Campingplätze und praktische Entleerungsstellen/Wasserfüllstationen, wo immer Sie unterwegs sind.
Auch Einwegmieten sind möglich, und viele Reisende wählen die Option, nach Wellington zu fahren, nach Christchurch auf der Südinsel oder alternativ nach Queenstown.
Cabana
4 Berth Euro Star
6-Berth Euro Deluxe
3-4 Berth Voyager
6-Berth Frontier
Budget Escape
Happier 3 Kuga Berth Camper
Condo
Lucky Rover
River
2-Berth Deuce
6-Berth Big Six
Cabana
Lucky Rover
Rocket 2-Berth
6-Berth Euro Deluxe
6-Berth Frontier
River
6-Berth Big Six
Möglicherweise sind nicht alle Fahrzeuge verfügbar. Verwenden Sie das Suchwerkzeug, um die Verfügbarkeit für Ihre Reisedaten zu prüfen.
Im Durchschnitt können Sie mit täglichen Kosten zwischen 50 NZD und 550 NZD für eine Wohnmobilvermietung in Auckland rechnen (die meisten Gebühren inbegriffen).
Die Kosten für die Anmietung eines Wohnmobils in Neuseeland hängen ab von:
Wohnmobilvermietungsunternehmen in Auckland bieten drei Hauptfahrzeugtypen an:
Der budgetfreundliche günstige Camper verfügt über eine ausklappbare Couch oder ein festes Bett, eine herausziehbare Küche und Lademöglichkeiten für Ihr Handy. Einige haben hohe Dächer, sodass man darin stehen kann.
Der 4WD-Camper beinhaltet in der Regel ein Dachzelt (oder eine Swag auf dem Boden) und eine einfache Kücheneinrichtung im Kofferraum. Während ein 4WD Ihnen ermöglicht, mehr Orte zu erkunden, müssen Sie sich mit eingeschränkten Annehmlichkeiten und Platz zufriedengeben.
Ein Luxus-Wohnmobil ist ein größeres, luxuriöseres Fahrzeug voller besonderen Extras. Erwarten Sie luxuriöse Extras wie ein eigenes Badezimmer, eine Innenküche und ein gemütliches Wohnzimmer mit Flachbildfernseher. All das geht allerdings mit höheren Mietgebühren und Kraftstoffkosten einher.
Beachten Sie, dass in Neuseeland der Begriff Wohnmobil alle Arten von Campingfahrzeugen umfassen kann.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Wohnmobil über eine offizielle Selbstversorger-Zertifizierung verfügt, wenn Sie auf der Nordinsel frei campen möchten.
Die meisten Wohnmobilvermietungen senken ihre Preise in der Nebensaison von April bis September, was dies zur günstigsten Zeit macht, um ein Wohnmobil in Auckland zu mieten.
Wenn Sie bei Ihren Reisedaten flexibel sind, lohnt es sich, die Preise verschiedener Vermietungsunternehmen zu vergleichen und im Voraus zu buchen, um das beste Angebot zu erhalten. Zudem sollten Sie in Erwägung ziehen, ein Wohnmobil für einen längeren Zeitraum zu mieten, da Vermietungsunternehmen häufig Rabatte für längere Mietzeiträume anbieten.
Ja, das können Sie. Die großen Städte in Neuseeland, wie Auckland und Wellington auf der Nordinsel, sowie Christchurch und Queenstown auf der Südinsel, verfügen über Depots in Flughafennähe oder direkt am Flughafen.
Einige weitere Unternehmen bieten ihre Flughafenvermietungen als "betreute Standorte ohne Depot" an, was bedeutet, dass sie zwar kein physisches Depot am Flughafen haben, aber dennoch arrangieren, dass Ihnen das Fahrzeug gebracht wird.
Ein aufgemotztes Wohnmobil zu mieten ist die kosteneffektivste und bequemste Art, Auckland und die Nordinsel zu erkunden. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sie für Ihr bevorstehendes Abenteuer ein Wohnmobil mieten sollten:
Kosteneffektiv: Die traditionelle Kombination aus Hotel und Mietwagen kann in Neuseeland ganz schön ins Geld gehen. Ein Wohnmobil hingegen ermöglicht es Ihnen, Ihre Unterkunfts- und Transportkosten zu kombinieren.
Bequemlichkeit: Anstatt jeden Tag zu Ihrem Hotel zurückzukehren, können Sie auf dem nächstgelegenen Campingplatz für die Nacht Halt machen. Außerdem haben Sie alle wichtigen Dinge in greifbarer Nähe.
Flexibilität: Sie müssen keinen komplexen Reiseplan mit Transportverbindungen und Hotelreservierungen erstellen. Mit einem Wohnmobil können Sie sich spontan auf der Nordinsel bewegen.
Nähe zur Natur: Mutter Natur ist Neuseelands größtes Highlight. Und die beste Möglichkeit, ihre Schönheit zu genießen, ist die Erkundung mit einem Wohnmobil. Würden Sie nicht lieber unter den Sternen schlafen, als auf eine stickige Hoteldecke zu starren?
Einfacher Zugang zu Annehmlichkeiten: Ein Wohnmobil stellt alles, was Sie benötigen, in greifbarer Nähe zur Verfügung. Nach einem anstrengenden Tag auf dem Tongariro Alpine Crossing verschwitzt? Erfrischen Sie sich mit einer schnellen Dusche und einem Kleiderwechsel.
Beachten Sie bei der Fahrt durch Auckland im gemieteten Wohnmobil diese wichtigen Tipps:
Wie wir wissen, ist das Erkunden der Nordinsel in einem Wohnmobil die günstigste Art zu reisen. Clevere Reisende können ihre Ausgaben mit den folgenden sparsamen Tipps noch weiter reduzieren:
Früh buchen: Frühbucherangebote sparen Ihnen eine ordentliche Summe bei den Wohnmobil-Mietgebühren. Wie Fluggesellschaften basieren auch Wohnmobilvermietungen ihre Preise auf Verfügbarkeit.
Preise vergleichen: Mit einem maßgeschneiderten Vergleichstool wie Camper Champ können Sie Preise für mehrere neuseeländische Mietunternehmen mit nur einem Klick vergleichen.
Hauptsaison meiden. Neuseeländische Schulferien und Hauptreisezeiten (denken Sie an Weihnachten, Neujahr und Ostern) bringen astronomische Mietpreise mit sich. Halten Sie sich an die Nebensaison.
Verkleinern: Brauchen Sie wirklich ein riesiges Wohnmobil? Die Wahl eines kostengünstigen Campervans spart Ihnen viel Geld.
Achten Sie auf zusätzliche Extras: Viele Mietfirmen bieten Camping-Essentials wie Kochausrüstung und Stühle an. Diese praktischen kleinen Extras bedeuten, dass Sie nicht Ihre eigenen kaufen müssen.
Länger bleiben: Viele Wohnmobilvermietungen bieten ermäßigte Preise für längere Urlaube an. Seien wir ehrlich: Sie würden lieber die Nordinsel erkunden als zu Hause rumzusitzen.
Bleiben Sie auf einer Insel: Sowohl die Nord- als auch die Südinsel in einer Reise abzudecken, wird ein Vermögen für Kraftstoff, Fähre und/oder Einwegmietgebühren kosten. Sparen Sie den Süden für das nächste Mal.
Rückkehr nach Auckland: Obwohl Sie Ihre Reise in Wellington beenden könnten, müssten Sie eine hohe Einweg-Abgabegebühr zahlen. Die meisten preisbewussten Reisenden halten es für sinnvoll, ihren Van nach Auckland zurückzubringen.
Minimieren Sie Rückfahrten: Kraftstoff ist in Neuseeland teuer. Obwohl die Nordinsel nicht riesig ist, lohnt es sich, eine effiziente Route zu planen (so verkürzen Sie auch die Fahrzeit). Laden Sie die GASPY-App herunter, um den günstigsten Kraftstoff in Ihrer Umgebung zu finden.
Selbstverpflegung: Auch Essen gehen ist in Neuseeland ziemlich teuer. Decken Sie sich mit Lebensmitteln von Pak'nSave (lokaler günstiger Discounter) ein und kochen Sie stattdessen leckere Mahlzeiten in Ihrem Wohnmobil.
Kostenlos campen: Die Nordinsel bietet eine Fülle von äußerst malerischen Campingplätzen, die Sie keinen Cent kosten.
Wandern: Die beste Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu genießen, besteht darin, die Stiefel zu schnüren und die Wanderwege zu erkunden. Und im Gegensatz zu anderen Aktivitäten ist Wandern (oder Trampen, wie die Einheimischen es nennen) kostenlos.
Neuseeland ist bekannt für sein launisches Wetter - erwarte vier Jahreszeiten an einem Tag.
Das angenehmste und verlässlichste Klima herrscht im Sommer (Dezember bis Februar / durchschnittliche Tagestemperaturen 20 - 25˚C), wenn lange Tage, regelmäßiger Sonnenschein und wenig Regen zu Abenteuern im Freien einladen. Allerdings bedeutet der Sommer auch die größten Menschenmengen und die höchsten Mietpreise für Wohnmobile.
Herbst (März bis Mai / durchschnittliche Tagestemperaturen 17 - 21˚C) bringt eine spektakuläre Veränderung der Landschaft, wenn die Bäume in leuchtenden Rot-, Braun- und Goldtönen erstrahlen - besuchen Sie Hawkes Bay, um das Spektakel zu bewundern. Weniger Andrang (außerhalb der Osterzeit) und relativ angenehmes Wetter machen diese Jahreszeit ideal für Wohnmobilreisen.
Winter (Juni bis August / durchschnittliche Tagestemperaturen 12 - 16˚C) wird auf der Nordinsel, insbesondere in höheren Lagen, ein wenig kühl. Schneefall ist in den Tieflagen selten. Zwischen Juni und Oktober können Skifahrer jedoch in den Whakapapa und Turoa Skigebieten frische Spuren ziehen.
Frühling (September bis November / durchschnittliche Tagestemperaturen 16 - 19˚C) lässt den Schnee schmelzen und die Flüsse in Aktion treten (das Wildwasser-Rafting ist sehr wild). Landschaften schimmern in üppigen Grüntönen und die Blumen blühen. Verpasst nicht das Taranaki Rhododendron und Garden Festival.
Die Nordinsel bietet einen prall gefüllten Kalender mit Neuseelands besten Festivals und Veranstaltungen. Spannende Events feiern Musik, Kultur und Kunst das ganze Jahr über:
One Love (Tauranga, Januar)
Art Deco Weekend (Napier, Februar)
Splore (Auckland, Februar)
Balloons over Waikato (Hamilton, März)
Earth Beat Aotearoa (Kaipara Harbour, März)
Beach Hop (The Coromandel, März)
Pasifika Festival (Auckland, März)
Homegrown (Wellington, März)
Womad (Taranaki, März)
Matariki (Landesweit, Juni)
World of Wearable Art (Wellington, September)
Hobbit Day (Matamata, September)
Northern Bass (Mangawhai, Dezember)
Rhythm and Vines (Gisborne, Dezember)
Da die Nordinsel relativ kompakt ist, braucht man nicht viel Urlaub, um ein Wohnmobilabenteuer zu genießen. Alle von uns erwähnten Orte (mit Ausnahme von Wellington) sind weniger als fünf Autostunden von Auckland entfernt.
Daher ist der ideale Zeitrahmen für eine Wohnmobilreise auf der Nordinsel eine bis zwei Wochen.
Innerhalb einer Woche könnten Sie die Höhepunkte besichtigen und einige erstklassige Wanderungen unternehmen. Zwei Wochen geben Ihnen Zeit, jedes Reiseziel ausführlich zu erkunden und zusätzliche Aktivitäten zu genießen.
Lohnt es sich, die Nord- und Südinsel in einem Wohnmobilabenteuer zu besuchen?
Es ist möglich. Aber Sie müssen die Kosten für die Wellington-Picton Autofähre berücksichtigen - rechnen Sie mit 200-300 NZD pro Strecke. Außerdem werden Sie, wenn Sie Ihr Wohnmobil in Auckland abholen und im Süden abgeben, mit einer hohen Einwegmietgebühr konfrontiert. Ihre Ausrüstung wieder zurück nach oben zu fahren, wird Sie in Bezug auf Kraftstoff, Fährgebühren und die kostbare Zeitressource teuer zu stehen kommen.
Aus diesen Gründen beschränken sich die meisten Wohnmobilurlauber auf entweder die Nord- oder Südinsel. Sie können ja nächstes Jahr wiederkommen.
Als Heimat von 1,6 Millionen Menschen ist Auckland die bevölkerungsreichste Stadt Neuseelands. Und diese enorme Konzentration von Menschen macht es schwer, einen Parkplatz zu finden, besonders wenn man in einem übergroßen Wohnmobil unterwegs ist.
Der Auckland Council teilt seine Zuständigkeit in drei Zonen auf, die jeweils unterschiedliche Parkgebühren haben. Rechnen Sie damit, eine bescheidene Gebühr für einen zweistündigen Aufenthalt zu zahlen und höhere Tarife für jede weitere Stunde. Zum Beispiel zahlen Sie in Zone 1 (dem Hauptgeschäftsviertel) 5 NZD für die ersten zwei Stunden und 10 NZD pro Stunde danach.
Die von der Stadtverwaltung betriebenen Parkbuchten haben keine Zeitlimits. Sie können so lange bleiben, wie Sie möchten und nur für die benötigte Zeit bezahlen.
Zusätzlich zu den Parkplätzen an der Straße betreibt die Verwaltung zahlreiche Parkhäuser in der ganzen Stadt. Suchen Sie sich einen Parkplatz im Freien, wenn Sie mit einem Wohnmobil mit hohem Dach unterwegs sind. Überprüfen Sie immer die Höhenbeschränkungen, bevor Sie in ein Parkhaus (oder Drive-throughs von Fast-Food-Restaurants, niedrige Brücken und dergleichen) einfahren.
Mehrere private Unternehmen, wie Wilson Parking und Secure Parking, verwalten ebenfalls Parkhäuser in der Stadt. Heart of the City Auckland hat eine Liste mit praktischen Innenstadtparkplätzen. Darüber hinaus ist Parkopedia eine hervorragende Ressource zum Vergleichen von Verfügbarkeit und Preisen.
Viele Touristenattraktionen und Supermärkte verfügen über extragroße Stellplätze, um sperrige Wohnmobile unterzubringen. Das Parken über zwei normale Stellplätze ist erlaubt, vorausgesetzt, Sie zahlen die Gebühr für beide Parkplätze.
Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis, dass man in Neuseeland überall dort, wo man möchte, über Nacht campen kann. Obwohl das Land grundsätzlich camperfreundlich ist, müssen dennoch lokale Verordnungen eingehalten werden, die immer strenger werden.
Wenn Sie kein autarkes Fahrzeug haben (mit einem offiziellen Aufkleber), dürfen Sie nur auf ausgewiesenen Campingplätzen mit entsprechenden Einrichtungen übernachten.
Zertifizierte autarke Fahrzeuge können auf den meisten öffentlichen Flächen in Auckland (einschließlich Straßenrändern) frei campen, vorausgesetzt, Sie halten sich an die Regeln für das Freedom Camping des Stadtrats. Diese Bestimmungen beinhalten einen maximalen Aufenthalt von zwei Nächten und das Verlassen des Platzes bis 9 Uhr am nächsten Tag. Verkehrsregeln und übliche Vorschriften bezüglich Müll, Lärm, Feuer und Haustieren gelten ebenfalls.
Das kostenlose Campen ist nicht erlaubt in kommunalen Reservaten und 58 Gebieten innerhalb der Region Auckland. In den Regionalparks von Auckland ist nur kostenpflichtiges Campen möglich.
Halten Sie Ausschau nach Schildern und befolgen Sie eine höfliche Camping-Etikette.
Gute Nachrichten für preisbewusste Reisende: Der Eintritt in alle spektakulären Nationalparks Neuseelands ist zu 100% kostenlos. Die Nordinsel beherbergt drei beeindruckende Vulkanparks: Tongariro, Whanganui und Egmont.
Allerdings müssen Sie weiterhin für Touren, kostenpflichtige Attraktionen und viele Nationalpark-Campingplätze bezahlen.
Das Department of Conservation (DOC) unterteilt seine Campingplätze in fünf Kategorien:
Einfache Campingplätze sind kostenlos und bieten grundlegende Einrichtungen wie Plumsklos.
Campingplätze im Hinterland erheben unterschiedliche Gebühren und verfügen über Toiletten und eine Wasserversorgung. Einige bieten zusätzliche Einrichtungen wie Picknicktische und Unterstände.
Standard-Campingplätze befinden sich bei beliebten Touristenattraktionen und kosten ab 8 NZD pro Erwachsenem pro Nacht. Alle verfügen über eine Toilette und eine Wasserversorgung, einige bieten zusätzliche Einrichtungen.
Landschaftlich reizvolle Campingplätze liegen inmitten spektakulärer Umgebung und bieten unversorgte (15 NZD pro Erwachsenem pro Nacht) und versorgte (18 NZD pro Erwachsenem pro Nacht) Stellplätze. Alle verfügen über eine Toilette und eine Wasserversorgung.
Serviced-Campingplätze sind das Nonplusultra des Nationalpark-Campings. Unversorgte Stellplätze kosten 20 NZD pro Erwachsenem pro Nacht, während versorgte Stellplätze 23 NZD kosten. Erwarten Sie luxuriöse Annehmlichkeiten wie Spültoiletten, heiße Duschen, Mülleimer, Campingküchen und Waschgelegenheiten.
Wenn Sie viel Zeit beim Campen in Neuseelands atemberaubenden Nationalparks verbringen möchten, sollten Sie vielleicht in einen DOC Campsite Pass investieren. Ein 30-Nächte-Pass kostet 95 NZD pro Erwachsenem.
Kinder im Alter von 5-17 Jahren zahlen die Hälfte des Erwachsenentarifs für Einzelbuchungen und den Campsite Pass. Kleinkinder unter fünf Jahren übernachten kostenlos.
Die meisten Nationalpark-Campingplätze müssen über die DOC-Website online gebucht werden (Buchungen sind auch mit einem Campsite Pass verpflichtend). Nationalpark-Campingplätze ohne Buchungsmöglichkeit funktionieren nach dem Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Seien Sie frühzeitig vor Ort und haben Sie einen Plan B.
"Der winterlose Norden", wie einige ihn nennen. In dieser Route folgen wir der 800 km langen Twin Coast Discovery Highway die Ostküste hinauf und wieder hinunter an der weniger entwickelten Westküste entlang, mit vielen Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.
MEHR: Auckland Nord 7-Tage-Reiseroute
Neuseeland verfügt über eine unvergessliche Fülle an atemberaubenden Landschaften, offene und freundliche Einheimische sowie eine große Auswahl an unterhaltsamen Aktivitäten, mit Nervenkitzel auf hohem Niveau. Egal, wohin Ihre Reise Sie führt, Sie werden köstliche Speisen und Getränke genießen und eine Atmosphäre erleben, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt.
MEHR: Auckland Süd 7-Tage-Reiseroute
Lassen Sie sich von der natürlichen Schönheit der Nordinsel mitreißen. Und mit einem Campervan als treuem Ross haben Sie die Freiheit, überall dorthin zu fahren, wohin der Wind Sie trägt, um auf dieser 14-tägigen Nordinsel-Reise Abenteuer und Entspannung in Ihrem eigenen Tempo zu suchen.
MEHR: Nordinsel 14-Tage-ReiserouteJa, viele Unternehmen haben Depots sowohl auf der Nord- als auch auf der Südinsel und erlauben unterschiedliche Rückgabeorte.
Wenn Sie diese Art von Reise planen, müssen Sie die Kosten für die Fähre bezahlen. Unser Support-Team kann Ihnen bei der Buchung behilflich sein.
Es können zusätzliche Gebühren anfallen. Das Vergleichstool berücksichtigt dies automatisch in Ihrem Gesamtbetrag.
Freies Campen ist in Neuseeland zwar generell erlaubt, aber streng reglementiert. Regeln und Richtlinien müssen jederzeit befolgt werden und können je nach Gebiet und eventuell geltender Gemeindeordnung (örtliche Gesetze) variieren.
Im Allgemeinen muss Ihr Fahrzeug für das freie Camping in Neuseeland eine Bescheinigung zur Selbstversorgung haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Regeln in einem bestimmten Gebiet gelten, besuchen Sie am besten die nächstgelegene i-SITE (Besucherinformationszentrum) und erkundigen Sie sich nach den örtlichen Vorschriften oder Verordnungen.
Wenn Sie in Neuseeland wild campen möchten, muss Ihr Fahrzeug selbstversorgend und zertifiziert sein.
Das heißt Sie müssen 3 Tage im Fahrzeug leben können, ohne zusätzliches Wasser zu benötigen oder den Abfall entsorgen zu müssen.
Außerdem muss das Fahrzeug über Folgendes verfügen:
Das Fahrzeug muss von einem qualifizierten Beamten überprüft worden sein, um sicherzustellen, dass es diese Anforderungen erfüllt. Selbstversorgende Wohnmobile haben einen Aufkleber am Fahrzeug, der ihre Zertifizierung belegt.
Im Terminal des Flughafens in Auckland gibt es keine Wohnmobilvermieter. Die meisten Depots sind jedoch nur eine kurze Autofahrt entfernt (2-30 km).
Viele Anbieter bieten einen kostenlosen Shuttle-Service mit Ihrer Anmietung an; der Shuttle-Service muss jedoch im Voraus gebucht werden. Für Fälle, in denen kein Shuttle-Service angeboten wird, stehen öffentliche Busse, Shuttles und Taxis zur Verfügung.
Ja, unbegrenzte Kilometer sind bei Standard-Fahrzeugmieten in Neuseeland in der Regel inbegriffen. Das Vergleichstool zeigt Ihnen, ob Ihr bevorzugtes Fahrzeug unbegrenzte oder eingeschränkte Kilometer hat.
Alle Fahrer müssen im Besitz eines gültigen und vollwertigen Führerscheins sein, um ein Fahrzeug zu mieten. Ausländische Führerscheine sind akzeptabel, wenn sie auf Englisch sind oder von einer beglaubigten englischen Übersetzung begleitet werden. Andernfalls ist ein Internationaler Führerschein (IDP) erforderlich.
Bitte beachten Sie: die Richtlinien der einzelnen Leihfirmen weichen von einander ab. Überprüfen Sie daher bitte die Geschäftsbedingungen Ihrer Leihfirma.
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