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Apollo
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Camper Champ vergleicht über ein Dutzend Wohnmobilvermietungen in den USA.

Wohnmobile sind an zahlreichen Orten von der Ostküste bis zur Westküste erhältlich, wobei die Einwegmiete eine beliebte Option ist.

Reisen mit dem Wohnmobil sind in den USA beliebter denn je, was bedeutet, dass es zahlreiche Dienstleistungen und Einrichtungen gibt, die auf Reisende ausgerichtet sind. Sie finden malerische Campingplätze in legendären Nationalparks, private Wohnmobilparks mit erstklassigen Einrichtungen und sogar einige kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten für diejenigen mit einem knappen Budget.

Wenige Länder können mit der epischen Roadtrip-Lore der USA mithalten. Von ikonischen Strecken wie der Highway 101 und Route 66 im Westen bis zu malerischen Nebenstraßen im Mittleren Westen und historischen Kleinstädten im Osten - dieses weite Land bietet einzigartige Erlebnisse in Hülle und Fülle.

Beliebte Wohnmobile in den USA

Cruise America C25 Standard

C25 Standard

Cruise America

Automatik
Apollo Class C Sunrise Escape

Class C Sunrise Escape

Apollo

Automatik
Cruise America C30 Large

C30 Large Motorhome

Cruise America

Automatik
Apollo Pioneer

Pioneer

Apollo

Automatik
Road Bear 22-24ft Class C

22-24ft Class C

Road Bear

Automatik
Mighty MC22

MC22

Mighty

Automatik
Mighty MC28

MC28

Mighty

Automatik
Lost Campers Sierra Class

Sierra Class

Lost Campers

Automatik
Britz 4-Berth Class C non-slide

4-Berth Class C non-slide

Britz

Automatik
C22 Class C Motorhome

C22 Class C Motorhome

El Monte

Automatik
El Monte RV C28 Class C

C28 Class C

El Monte RV

Automatik
29ft Class C Freelander Copper

29ft Class C Freelander Copper

Clippership

Automatik
Cruise America C30 Large

C30 Large Motorhome

Cruise America

Road Bear 22-24ft Class C

22-24ft Class C

Road Bear

29ft Class C Freelander Copper

29ft Class C Freelander Copper

Clippership

30ft Class A Thor Evo Silver

30ft Class A Thor Evo Silver

Clippership

El Monte RV C28 Class C

C28 Class C

El Monte RV

AF34 Class A Slide Out

AF34 Class A Slide Out

El Monte

El Monte RV AF33 Class A

AF33 Class A

El Monte RV

Road Bear 28-30ft Class C

28-30ft Class C

Road Bear

El Monte RV C25 Class C

C25 Class C

El Monte RV

Britz 4-Berth Class C non-slide

4-Berth Class C non-slide

Britz

Mighty MC28

MC28

Mighty

33ft Minnie Winnie

33ft Minnie Winnie

Expedition Motorhomes

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Verstehen verschiedener Wohnmobil-Modelle in den USA

Wenn es darum geht, die offene Straße stilvoll zu erkunden, ist nichts vergleichbar mit der Erfahrung, in einem Wohnmobil zu reisen. Diese nomadischen Häuser auf Rädern bieten die einzigartige Verschmelzung von Reisen und Komfort und ermöglichen es Ihnen, die weiten Landschaften der USA mit den Annehmlichkeiten des Zuhauses in greifbarer Nähe zu erkunden.

Die Welt der Wohnmobile bietet eine Fülle von Möglichkeiten, jede mit ihren Vor- und Nachteilen. Ihre Wahl hängt von Ihrem Budget, Ihren Reisebedürfnissen, der Größe Ihrer Reisegruppe und Ihren Komfortvorlieben ab. Ob Sie ein alleinreisender Abenteurer auf der Suche nach einem kompakten Wohnmobil sind oder eine Familie, die ein Zuhause fernab der Heimat sucht - für jeden gibt es eine passende Wohnmobil-Modellklasse.

Allerdings kann es angesichts der Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Wohnmobil-Klassen überwältigend sein, die perfekte Wahl für Ihre Reisebedürfnisse zu treffen. Wir haben uns die verschiedenen Wohnmobil-Modellklassen näher angesehen und ihre einzigartigen Eigenschaften entwirrt.

Klasse A Wohnmobile

Denken Sie an diese als die Luxusyachten der Autobahn. Klasse A Wohnmobile sind die größten und luxuriösesten Wohnmobile auf dem Markt und haben oft eine Länge von 26 bis 45 Fuß. Sie sind auf speziell entwickelten Fahrzeugchassis gebaut und ähneln in ihrer Form einem Bus, mit einer flachen oder vertikalen Front und großen Fenstern. Zu den Annehmlichkeiten können Kingsize-Betten, voll ausgestattete Badezimmer, Küche, Wohnbereich, Waschmaschine/Trockner und Unterhaltungssysteme gehören.

Obwohl Klasse A Wohnmobile unübertroffenen Luxus und Raum bieten, haben sie auch einen höheren Preis und eine geringere Kraftstoffeffizienz. Das Manövrieren von ihnen kann für Anfänger herausfordernd sein, und aufgrund ihrer Größe kann es Einschränkungen geben, wo Sie parken dürfen.

Klasse B Wohnmobile

Trotz des "B" im Namen handelt es sich hierbei um die kleinsten Wohnmobile, auch bekannt als Campervans. Klasse B Wohnmobile werden auf Basis von Standard-Van-Karosserien gebaut, die von den Herstellern mit Schlaf-, Küchen- und Badezimmereinrichtungen ausgestattet werden.

Klasse B Wohnmobile sind typischerweise zwischen 18 bis 24 Fuß lang. Sie sind leichter zu fahren, zu parken und zu warten, und bieten eine gute Kraftstoffeffizienz. Obwohl sie nicht den Raum von Klasse A und Klasse C Wohnmobilen bieten, sorgen moderne Designs und innovative Funktionen dafür, dass sie ihren begrenzten Platz außergewöhnlich gut nutzen.

Klasse C Wohnmobile

Ein Wohnmobil der Klasse C ist eine Art Mittelweg zwischen den Wohnmobilen der Klasse A und Klasse B. Sie werden auf einem LKW- oder Van-Fahrgestell mit einem angebauten Fahrerhaus gebaut und zeichnen sich durch einen Schlafbereich über dem Fahrerhaus aus. Die Länge kann von 20 bis 33 Fuß variieren.

Diese Wohnmobile bieten mehr Schlafkapazität als die der Klasse B und verfügen oft über ähnliche Annehmlichkeiten wie die der Klasse A, jedoch in kleinerem Maßstab. Sie sind leichter zu fahren als ein Wohnmobil der Klasse A und bieten eine gute Balance aus Luxus und Wendigkeit.

Reisewohnwagen

Reisewohnwagen sind anhängbare Wohnwagen, die in einer großen Vielfalt an Größen erhältlich sind, von winzigen Teardrop-Wohnwagen bis hin zu riesigen zweistöckigen Giganten. Diese nicht motorisierten Wohnmobile sind dafür konzipiert, von einem Auto, SUV, Minivan oder Pickup-Truck über eine Anhängerkupplung oder Rahmenkupplung gezogen zu werden.

Reisewohnwagen bieten eine hervorragende Vielseitigkeit und können verschiedene Reisebedürfnisse und Budgets erfüllen. Sie sind abnehmbar, sodass Sie Ihr Fahrzeug für Tagesausflüge oder Besorgungen nutzen können, sobald Sie das Camp aufgeschlagen haben. Das Ziehen kann jedoch eine Herausforderung sein, insbesondere für Wohnwagen-Neulinge.

Fifth-Wheel-Wohnanhänger

Die Fifth-Wheel-Anhänger sind die geräumigsten unter den ziehbaren Wohnwagen und wurden entwickelt, um von einem Pickup-Truck mithilfe einer speziellen Anhängerkupplung im Laderaum gezogen zu werden. Sie bieten viele der Annehmlichkeiten von Klasse-A-Wohnmobilen, einschließlich ausziehbarer Erweiterungen, um den Wohnraum zu vergrößern.

Das Design der Anhängerkupplung ermöglicht eine einfachere Manövrierfähigkeit beim Ziehen, wodurch es auf der Straße stabiler und sicherer wird. Auf der anderen Seite benötigen Sie einen passenden Truck und die notwendigen Fähigkeiten, um die Größe und das Gewicht zu bewältigen.

Truck-Wohnkabinen

Diese kompakten Einheiten sind dafür konzipiert, auf die Ladefläche eines Pick-up-Trucks geladen zu werden. Wohnkabinen für Pick-up-Trucks bieten ausreichend Schlafplatz, eine kleine Küchenzeile und normalerweise eine kompakte Badezimmereinrichtung. Der Hauptvorteil einer Wohnkabine für Pick-up-Trucks besteht in ihrer Mobilität und Kompaktheit. Sie sind perfekt für Abenteurer geeignet, die häufig abseits ausgetretener Pfade oder in Gegenden mit wenig Platz unterwegs sind. Mit einer Wohnkabine für Pick-up-Trucks können Sie im Grunde überall campen, wo Ihr Truck hinkommt.

Dennoch ist der Wohnraum in einer Wohnkabine für Pick-up-Trucks minimal, was sie ideal für Alleinreisende oder Paare macht. Auch wenn sie nicht den Komfort größerer Wohnmobile bieten, machen ihre Flexibilität und Erschwinglichkeit sie zu einer großartigen Wahl für robuste, abenteuerliche Reisen.

Pop-Up Wohnwagen

Pop-up-Camper, auch bekannt als Klapp-Camper oder Zeltanhänger, sind eine leichte, erschwingliche Option, perfekt für Wohnmobil-Einsteiger und Camping-Enthusiasten. Im Transportzustand sind diese Anhänger kompakt und stromlinienförmig. Sobald Sie Ihr Ziel erreichen, erweitern sie sich (entweder durch manuelles Kurbeln oder über ein automatisches System), um Schlafbereiche und bescheidene Wohnräume zu enthüllen.

Einige Pop-up-Camper verfügen über grundlegende Annehmlichkeiten wie eine kleine Küchenzeile und eine tragbare Toilette. Der Hauptvorteil eines Pop-up-Campers liegt in seiner einfachen Handhabung beim Ziehen und Lagern. Auf der anderen Seite fehlt ihnen die Isolierung und Ausstattung von größeren Wohnmobilen und sie sind möglicherweise nicht die beste Wahl für kältere Klimazonen oder luxussuchende Reisende.

Hybrid-Anhänger

Wie der Name schon sagt, sind Hybrid-Anhänger eine Mischung - in diesem Fall eine Kombination aus einem Hartschalen-Wohnwagen und einem Klappwohnwagen. Sie verfügen über ausklappbare Zeltbereiche, normalerweise an der Vorder-, Hinter- oder Längsseite des Anhängers, die zusätzliche Schlafplätze bieten.

Hybrid-Anhänger bieten mehr Wohnraum als herkömmliche Klappwohnwagen und bleiben dabei leicht und einfach zu ziehen. Sie verfügen in der Regel über mehr Annehmlichkeiten als ein Klappwohnwagen, aber weniger als ein herkömmlicher Wohnwagen. Obwohl die Zelttuch-Schlafbereiche ein intensiveres Naturerlebnis ermöglichen, bieten sie weniger Schutz vor den Elementen.

Park model Wohnmobile

Park model Wohnmobile sind einzigartig in der Welt der Wohnwagen. Sie sind so konzipiert, dass sie wie ein Zuhause aussehen und für die saisonale Nutzung bestimmt sind, normalerweise in Wohnmobilparks oder auf Campingplätzen. Obwohl sie transportabel sind, sind sie nicht für regelmäßige Reisen gedacht.

Mit einer Fläche von rund 37 Quadratmetern bieten Park models viel Wohnraum, einschließlich vollwertiger Geräte und eines gemütlichen Schlafzimmers. Sie sind perfekt für Einzelpersonen oder Familien, die den Komfort ihres Zuhauses auch unterwegs genießen möchten.

Der Selbstfahrer-Urlaub in den USA

Berühmt für seine Vielfalt und ständig wechselnde Landschaften ist die USA der perfekte Ort für einen unvergesslichen Wohnmobilurlaub. Es gibt unzählige Vorteile, das Land mit dem Wohnmobil zu bereisen, wobei Bequemlichkeit und Kosteneffizienz ganz oben auf der Liste stehen.

  • Erschwinglich: Wenn Sie Unterkunft und Transport kombinieren, können Sie viel Geld sparen. Mit dem Wohnmobil zu reisen ist eine der erschwinglichsten (und unterhaltsamsten!) Möglichkeiten, die USA zu erkunden.

  • Bequem: Die USA sind ein riesiges Land, mit weiten Flächen, die zwischen den größeren Metropolen liegen. Wenn Sie nicht an Städte mit einem Flughafen gebunden sein möchten, können Sie mit Ihrem Wohnmobil die offene Straße entlangfahren und aus einer langen Liste von Campingplätzen zwischen den Reisezielen wählen.

  • Flexibilität: Das Reisen mit einem Wohnmobil ermöglicht es Ihnen, etwas Spielraum in Ihrem Reiseplan für die Erlebnisse zu lassen, die Sie nicht geplant haben. Einer der schönsten Aspekte einer Autoreise sind die versteckten Schätze, die Sie unterwegs entdecken!

  • Mehr Zeit im Freien verbringen: Es gibt etwas Besonderes daran, das Lager in der freien Natur aufzuschlagen. Kein 5-Sterne-Hotel kann einem knisternden Lagerfeuer auf einem malerischen Campingplatz das Wasser reichen!

  • Bordausstattung: Sie können alle Annehmlichkeiten in Reichweite haben, wenn Sie mit einem Wohnmobil reisen. Alles, was Sie brauchen, ist griffbereit, sei es ein kaltes Getränk, ein Kleidungswechsel oder ein Badezimmer!

Denken Sie an diese hilfreichen Tipps, wenn Sie mit einem gemieteten Wohnmobil durch die USA fahren:

  1. Der Verkehr fährt auf der rechten Seite.
  2. Sicherheitsgurte und Kindersitze sind Pflicht.
  3. Führen Sie beim Fahren immer einen gültigen Führerschein und einen Versicherungsnachweis mit sich.
  4. Jeder Bundesstaat hat seine eigenen Verkehrsgesetze. Die meisten gelten landesweit, aber achten Sie auf Abweichungen.
  5. Sie können an einer roten Ampel nach rechts abbiegen, nachdem Sie Vorfahrt gewährt haben, solange kein Schild etwas anderes anzeigt.
  6. Die erste Person, die an einer Kreuzung mit vier Stoppschildern anhält, hat Vorfahrt.
  7. Der Verkehr in einem Kreisverkehr fährt gegen den Uhrzeigersinn. Vorfahrt für den fließenden Verkehr gewähren.
  8. Der Blutalkoholgehalt in den USA beträgt 0,08%. Die Gesetze gegen offene Behältnisse verbieten strikt offene Alkoholbehälter im Fahrzeug, auch wenn Sie nicht der Fahrer sind.
  9. Achten Sie auf Schulbusse. Wenn der Bus rote Blinklichter hat und das rote STOP-Schild ausgefahren ist, muss der Verkehr aus beiden Richtungen anhalten, damit Kinder sicher ein- und aussteigen können. Die meisten Schulzonen haben während der Woche reduzierte Geschwindigkeitsbegrenzungen, achten Sie also auf Schilder und passen Sie Ihre Geschwindigkeit entsprechend an.
  10. Achten Sie auf Wildtiere, insbesondere in der Dämmerung, bei Sonnenuntergang und bei Nachtfahrten. Landstraßen und lange Strecken auf offener Straße sind berüchtigt für kreuzende Wildtiere.

Gibt es Mautstraßen in den USA?

In den meisten US-Bundesstaaten gibt es gebührenpflichtige Straßen, obwohl einige Regionen mehr als andere haben. Florida, Kalifornien, New York und New Jersey verfügen über viele Mautstellen, während in anderen Bundesstaaten wie Tennessee, Arizona und Wisconsin keine Mautstraßen existieren.

Die gute Nachricht ist, dass die meisten Mautstraßen vermieden werden können, indem man eine alternative Route wählt. Sie müssen lediglich im Voraus recherchieren und planen, um nicht versehentlich auf den gebührenpflichtigen Straßen zu navigieren! Dies kann etwas Zeit zu Ihrer Reise hinzufügen, aber abseits der ausgetretenen Pfade zu fahren, ist genau das, was Wohnmobil-Urlaube ausmacht!

Die meisten Mautstraßen ermöglichen es den Fahrern, mit Bargeld oder Kreditkarte zu bezahlen, obwohl einige Strecken elektronische Transponder verwenden. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Mietwagenfirma nach deren Richtlinien für Mautstraßen.

Tipp: Sie können Google Maps verwenden, um Ihre Route vorab anzusehen und dabei Mautstraßen entlang des Weges zu erkennen. Sie können die Ergebnisse auch so filtern, dass Mautstraßen vollständig vermieden werden.

10 Tipps für das Reisen durch die USA im Wohnmobil

Ob Sie ein Wohnmobil-Neuling oder ein erfahrener Wohnmobil-Profi sind, diese zehn Tipps helfen Ihnen, das Beste aus Ihrem Roadtrip in den USA herauszuholen

(1) Bleiben Sie in einer Region

Die USA sind RIESIG. Sie können auf keinen Fall alles auf einmal sehen, also wählen Sie eine Region und dann eine Unterregion innerhalb dieser Region. Sie wollen nicht die ganze Zeit auf der Straße verbringen, und wenn Sie ein kleines Gebiet auswählen, haben Sie Zeit, die besten Aspekte zu erkunden, ohne zu Ihrem nächsten Ziel zu eilen.

(2) Lassen Sie sich von den Jahreszeiten leiten

Berücksichtigen Sie den Zeitpunkt Ihrer Reise. Eine Winterreise durch den Mittleren Westen wird mit ziemlicher Sicherheit Schnee mit sich bringen, und eine Wanderung durch die Wüste im Sommer ist ein Rezept für eine Katastrophe. Halten Sie es einfach und gehen Sie im Winter nach Süden und im Sommer weiter nach Norden.

(3) Erstellen Sie eine Bucket List

Wenn Sie sich für eine Region entschieden haben, suchen Sie sich die Attraktionen aus, die nicht verhandelbar sind. Denken Sie an die Nationalparks, die berühmten Weinregionen und andere Sehenswürdigkeiten in der Region, in der Sie sich befinden. Sie brauchen Inspiration? Wir haben ausführliche Wohnmobilführer zu jeder US-Region für Sie zusammengestellt!

(4) Planen Sie eine grobe Route

Sie wissen wann, Sie wissen wo, jetzt brauchen Sie noch das Wie. Pinnen Sie die Punkte auf Ihrer Bucket List in Ihre bevorzugte Karten-App und suchen Sie dann nach Routen, die Sie von A nach B bringen.

(5) Vermeiden Sie große Städte

Wahrscheinlich werden Sie Ihr Wohnmobil in einem größeren Zentrum abholen, aber sobald Sie das getan haben, sollten Sie so schnell wie möglich wieder verschwinden. Mit einem großen Wohnmobil durch eine große Stadt zu fahren, ist ein absolutes Tabu. Wenn Sie eine große Metropole erkunden wollen, sollten Sie das tun, bevor Sie Ihren Mietwagen abholen!

(6) Buchen Sie Ihre Campingplätze im Voraus

Bei Sonnenuntergang zu überlegen, wo man campen soll, ist nicht ideal. Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wo Sie übernachten werden, bevor Sie Ihr Wohnmobil abholen, und recherchieren Sie die besten Campingplätze in der Region, damit Sie nicht in letzter Minute auf die Suche gehen müssen.

(7) Überlegen Sie, welche Einrichtungen Sie an Bord haben möchten

Wenn Sie mit allem Drum und Dran unterwegs sind (d. h. mit komplettem Bad und Küche), müssen Sie wahrscheinlich nicht so häufig anhalten, aber es könnte Ihnen schwerer fallen, über enge Bergstraßen zu schlendern. Ein kleineres Fahrzeug gibt Ihnen vielleicht mehr Freiheit, aber Sie müssen wahrscheinlich häufiger anhalten, um etwas zu essen zu holen und die Toiletten aufzusuchen. Entscheiden Sie, was Ihnen am wichtigsten ist, und wählen Sie Ihr Wohnmobil entsprechend aus.

(8) Finden Sie die perfekte Unterkunft für Ihr Budget

Nicht alle Wohnmobile sind gleich, und dies wird wahrscheinlich die größte Ausgabe Ihres Urlaubs sein. Finden Sie eine Anmietung, die Ihren Bedürfnissen entspricht, recherchieren Sie im Voraus und nutzen Sie Camper Champs Vergleichstool, um Preise und Merkmale verschiedener Unternehmen und Modelle zu vergleichen.

(9) Achten Sie auf Ihre Ressourcen

Es gibt nichts Schlimmeres als eine Fahrt mit E, und in einem Wohnmobil gibt es eine ganze Reihe von Ressourcen, die Sie im Auge behalten müssen. Seien Sie vorausschauend und decken Sie sich mit dem Nötigsten ein, wann immer Sie können, und achten Sie auf Ihren Frischwassertank, das Abwasser und den Kraftstoffstand.

(10) Erstellen Sie eine Packliste

Wenn Sie sich in ein Outdoor-Abenteuer stürzen, brauchen Sie geeignete Kleidung und andere notwendige Dinge. Überlegen Sie, was Sie in Ihrem Wohnmobilurlaub unternehmen werden, und packen Sie entsprechend. Machen Sie eine Liste mit den wichtigsten Dingen (Badeanzüge, Mückenspray, Sonnencreme usw.), damit Sie nichts vergessen.

Reisen Sie schlau in den USA

Wie kann man bei einem Wohnmobilurlaub in den USA Geld sparen?

Wenn Sie mit dem Wohnmobil durch die USA reisen, sind Sie bereits auf dem besten Weg, viel Geld zu sparen. Hier sind ein paar zusätzliche Möglichkeiten, die Kosten niedrig zu halten:

Verkleinern. Die auffällige Klasse A mag verlockend sein, aber große Fahrzeuge haben meist einen hohen Preis - ganz zu schweigen von den Kosten für das Tanken! Halten Sie sich an eine kleinere Klasse B oder C, wenn Sie auf den ganzen Schnickschnack verzichten können.

Bleiben Sie in staatlichen/nationalen Parks. Moderne Wohnmobilparks haben ein ziemlich tolles Angebot, aber Sie werden wahrscheinlich viel Geld dafür bezahlen, dass Sie den saisonalen Pool nutzen und sich die Pizza auf Ihren Campingplatz liefern lassen können. Wenn Sie sich mit den grundlegenden Dingen wie einer Feuerstelle und einem Picknicktisch begnügen können, finden Sie in den staatlichen und nationalen Parks im ganzen Land viele großartige Plätze.

Vergleichen Sie die Preise der verschiedenen Vermieter. Nutzen Sie den Preisvergleich von Camper Champ, um zwischen den verschiedenen Vermietern zu vergleichen und sicherzustellen, dass Sie wettbewerbsfähige Preise für Ihre Wohnmobilmiete in den USA erhalten.

Meiden Sie die Hochsaison. Sommerferien, Spring Break und Memorial Days gehören zu den geschäftigsten (und damit teuersten) Reisezeiten in den USA. Wenn Sie die Spitzenzeiten vermeiden können, sind Sie auf dem besten Weg, bei Ihrem Wohnmobilurlaub etwas Geld zu sparen.

Wenn Sie mehr als drei Nationalparks auf Ihrer Liste haben, sollten Sie einen National Parks Pass in Erwägung ziehen. Der Pass kostet pauschal 80 USD und gewährt Ihnen 365 Tage lang Zutritt zu allen Nationalparks des Landes. Das ist weniger als der Preis für drei separate Eintrittskarten!

Wann ist die beste Zeit für einen Wohnmobilurlaub in den USA?

Da die USA so groß sind, ändern sich die Temperaturen und das Wetter von einer Region zur anderen drastisch. Die beste Zeit für einen Campingurlaub hängt davon ab, wohin Sie fahren und was Sie dort machen wollen.

Im Allgemeinen sind der Mittlere Westen, der Nordosten und die Westküste in den Sommermonaten (Juni-August) angenehmer, während der Südosten und der Südwesten im Winter (Dezember-Februar) angenehmer sind.

Der Sommer ist ein Synonym für angenehme, sonnige Tage. Das gilt für den größten Teil der nördlichen Region, aber in einigen Teilen der USA wird es gefährlich heiß. Der Südosten ist geprägt von Wüstenlandschaften, daher sind Reisen nach Las Vegas, San Diego und Dallas im Sommer nicht zu empfehlen. Der Südwesten ist für sein heißes, feuchtes Klima bekannt, und es gibt einen guten Grund dafür, dass viele Menschen lieber in diesen Staaten überwintern, als sie im Sommer zu besuchen!

Der Winter stellt im Norden der USA das gegenteilige Problem dar. Die Fahrt durch Schneestürme und auf vereisten Straßen ist nicht die ideale Art, einen Wohnmobilurlaub zu verbringen. Meiden Sie daher im Winter den Mittleren Westen, den Nordosten und die Bergregionen des Südwestens wie Denver und Salt Lake.

Die Zwischensaison (Frühling und Herbst) ist in der Regel eine sichere Sache, egal wohin Sie reisen, obwohl diese Zeiten oft kurz sind und je nach Ort und Zeit eher wie eine Verlängerung des Sommers oder Winters wirken können.

Wie lange brauchen Sie für einen Wohnmobilurlaub in den USA?

Wenn Sie von weit her anreisen, ist es vielleicht verlockend, so viel wie möglich zu unternehmen. Aber Sie wollen doch nicht Ihren ganzen Urlaub auf Amerikas Autobahnen verbringen! Erstens ist die Landschaft auf diesen Strecken sehr karg, und zweitens vergeuden Sie wertvolle Zeit, die Sie sonst für die Erkundung reizvoller Städte, für Wanderungen auf atemberaubenden Pfaden oder für einen Strandaufenthalt nutzen könnten.

Es würde Jahre (oder vielleicht sogar Jahrzehnte) dauern, die gesamten Vereinigten Staaten zu erkunden, daher empfehlen wir, sich eine Region (oder sogar einen einzelnen Staat) auszusuchen. Wenn Sie sich auf einen kleinen Teil des Landes beschränken, erhalten Sie in viel kürzerer Zeit - je nach Region zwischen 1 und 2 Wochen - einen umfassenden Einblick in das von Ihnen gewählte Gebiet.

Wenn Sie Ihre Reise um einen Hauptknotenpunkt (z. B. Chicago oder Miami) herum planen, sollten Sie einige Tagesausflüge in einem Umkreis von 2 bis 3 Stunden von Ihrem Heimatort aus unternehmen. Auf diese Weise können Sie in nur einer Woche viel sehen und haben trotzdem noch Zeit für eine entspannende Auszeit oder Tage in der Innenstadt, um diese zu erkunden.

Wenn Sie einen epischen Roadtrip vorhaben, sollten Sie etwas mehr Zeit einplanen. Unabhängig von der Route gibt es zwischen den Reisezielen wahrscheinlich viel zu sehen und zu tun, und das Beste an Roadtrips ist es, anzuhalten und die Sehenswürdigkeiten entlang des Weges zu genießen! Nutzen Sie Tools wie Google Maps, um Ihre Route zu planen und die voraussichtliche Fahrtzeit zu ermitteln. Denken Sie daran, nicht zu viel Zeit auf der Straße zu verbringen!

Planen Sie mindestens zwei Wochen ein, um der Westküste gerecht zu werden. Wenn Sie 10 Tage oder weniger Zeit haben, sollten Sie diese Zone in kleinere Abschnitte aufteilen und den PNW oder die kalifornische Küste genauer erkunden.

Das Gleiche gilt für die Nordost-Region - in einer Woche können Sie NYC besuchen und dann durch die strandnahen State Parks von Long Island reisen. Sie könnten auch in Boston beginnen und im gleichen Zeitraum die Küste von Massachusetts erkunden. Wenn Sie mehr Zeit haben, können Sie auch das Hinterland von New York, New Hampshire oder Maine erkunden. Planen Sie mindestens zwei Wochen für diese fantastischen Erlebnisse ein.

Der Südosten ist ebenfalls ein gewaltiges Unterfangen. Sie werden nicht in der Lage sein, all diese pulsierenden Gebiete in einer Woche zu erkunden, also bleiben Sie bei einer Region im Südosten oder verlängern Sie Ihre Reise um eine weitere Woche, wenn Sie mehr sehen möchten! Machen Sie Asheville zu Ihrem Ausgangspunkt, um den Blue Ridge Parkway und den Great Smoky Mountains National Park zu erkunden. Sie könnten auch in einer Woche die Küste zwischen Savannah und Charleston auf und ab fahren. Florida ist ein ganz eigenes, wunderschönes Land. Sie können sich entscheiden, ob Sie eine Woche im Panhandle, im Zentrum des Staates oder an einem bestimmten Küstenabschnitt verbringen möchten.

Der ikonische Südwesten erfordert ebenfalls eine Aufteilung der Gebiete. Beginnen Sie in Las Vegas und nehmen Sie sich zwei volle Wochen Zeit, um einige der unglaublichen Nationalparks in der Gegend zu besuchen, darunter den Grand Canyon, Zion, Byrce Canyon und andere. Wenn es Sie in die Berge zieht, verbringen Sie 7-10 Tage in der Wildnis zwischen Denver und Salt Lake City. Die Erkundung des südlichen Küstenabschnitts Kaliforniens zwischen Las Vegas und San Diego ist ideal für alle, die nicht viel Zeit haben. Diese Strecke lässt sich in etwa einer Woche bewältigen, mit viel Zeit für Zwischenstopps in den Küstenstädten und den schönen Wäldern zwischen den beiden Städten.

Im Midwest gibt es nicht viel zu tun, aber wenn Sie sich zurücklehnen und in der Natur entspannen wollen, ist eine Woche oder so in dieser Region genau das Richtige für Sie. Sie haben die Wahl zwischen der Region der Großen Seen rund um Chicago oder den Dakatos, um die Schönheit der Great Plains zu entdecken.

Denken Sie daran, dass für die Anmietung eines Wohnmobils in einer Stadt und die Rückgabe in einer anderen Stadt Gebühren anfallen. Rechnen Sie daher Zeit für die Rückfahrt ein, um zusätzliche Kosten zu vermeiden!

Parken eines Wohnmobils in den USA

Wo kann man in den USA ein Wohnmobil über Nacht parken?

In den USA ist das Reisen mit dem Wohnmobil kein Fremdwort, und es gibt im ganzen Land viele Gegenden, in denen man ein Wohnmobil über Nacht abstellen kann.

Zu den bequemsten Optionen gehören Wohnmobil-freundliche Campingplätze und RV-Parks.

National- und Staatsparks bieten in der Regel Campingplätze für kleinere Fahrzeuge zu erschwinglichen Preisen, obwohl die Einrichtungen auf öffentlichem Grund manchmal etwas mangelhaft sind. Einige bieten Voll- oder Teilanschlüsse, aber die meisten sind eher spartanisch ausgestattet. Aber Sie können sich zumindest darauf freuen, dass Sie einen Platz haben, den Sie Ihr Eigen nennen können, dass Sie Zugang zu Toiletten haben und dass Sie von Ihrem Platz aus wahrscheinlich eine ziemlich tolle Landschaft sehen.

Wenn Sie erstklassige Annehmlichkeiten wünschen und bereit sind, dafür zu zahlen, bieten Wohnmobilstellplätze das Beste vom Besten: Vollanschlüsse, WiFi und tolle Extras wie wöchentliche Veranstaltungen, Pools und Sportplätze. Es gibt auch verschiedene private Campingplätze im ganzen Land, einige mit einfachen Angeboten und andere mit umfassenderen Dienstleistungen.

Das kostenlose Parken über Nacht kann in den USA schwierig sein, da die Gesetze von Staat zu Staat und sogar von Stadt zu Stadt variieren.

Raststätten sind in der Regel eine gute Wahl, insbesondere Truckstops. Die größten Raststätten liegen an stark befahrenen Autobahnen; die meisten haben warmes Essen und Zugang zu bezahlten Duschen. Diese können ziemlich gefährlich sein, also Vorsicht und nur als letzter Ausweg!

Einige Großmärkte wie Walmart erlauben das Zelten auf ihren Parkplätzen, aber das ist ein Glücksspiel. Sie brauchen eine Erlaubnis des Marktleiters, bevor Sie dort übernachten können, und es gibt nur wenige Annehmlichkeiten.

In einigen Städten ist das Parken auf der Straße und das Schlafen im Wohnmobil erlaubt, in anderen ist es streng verboten.

Das USA Erlebnis

Die Vereinigten Staaten sind das Traumziel für einen Wohnmobilurlaub. Mit weltbekannten Nationalparks und Wahrzeichen, spektakulären Küstenstraßen, üppigen Wäldern, atemberaubenden Bergstrecken und Strand-Campingplätzen wird es Ihnen an nichts fehlen. Leider ist es unmöglich, alles auf einmal in einem einzigen Campervan-Urlaub zu sehen und zu erleben. Daher empfiehlt es sich, eine Region nach der anderen zu erkunden.

Westküste

Die Westküste gehört zu den beliebtesten Roadtrips in den USA. Wohnmobilfahrer können von Seattle bis nach San Diego schlendern und dabei in San Francisco, Los Angeles und den unzähligen charmanten Küstenstädten Halt machen. Entlang dieser Route gibt es viele strandnahe State Parks und Wohnmobil-Campingplätze, und die herrliche Meereskulisse wird Ihnen beim Fahren auf den legendären Highways 1 und 101 nie langweilig.

Dies ist eine gewaltige Unternehmung, daher sollten Sie, falls Ihnen die Zeit knapp ist, die Westküste in kleinere Abschnitte aufteilen. Von Seattle nach Portland sind es weniger als vier Stunden Fahrzeit, und eine Handvoll Nationalparks sowie strandnahe State Parks sind zwischen diesen beiden PNW-Ikonen verstreut. Eine kürzere Strecke ermöglicht es Ihnen auch, Ihr Mietfahrzeug in der Stadt zurückzugeben, in der Sie es abgeholt haben, und so etwas Geld zu sparen.

San Francisco nach San Diego ist eine weitere beliebte Route für Roadtrippers. Während Sie auf Kaliforniens spektakulärer Pacific Coast Highway (Highway 101) nach Süden fahren, kommen Sie an verträumten Redwood-Wäldern, beeindruckenden Gebirgszügen, herrlichen Weinregionen und der stargespickten Stadt Los Angeles vorbei. Entlang der Strecke gibt es auch viele Möglichkeiten, Ihr Wohnmobil abzustellen, also nehmen Sie sich Zeit, um auf dieser unglaublichen Route zu schlendern.

Nordosten

Auf der anderen Seite des Landes liegt die ebenso beeindruckende Nordostküste. Diese Region ist bekannt für ihre historischen Städte, weitläufigen Gebirgszüge und Küstenschätze wie New York City und den Acadia-Nationalpark. Dieses Gebiet ist viel größer als es auf der Karte aussieht, daher sollten Sie diese Region in kleinere Abschnitte unterteilen, um sie in einer einzigen Reise bewältigen zu können.

Natürlich ist NYC eine offensichtliche Wahl und ein großartiger Ausgangspunkt für Ihren Nordost-Wohnmobilurlaub. Aber dieser riesige Bundesstaat hat noch viel mehr zu bieten als nur den Big Apple. Verbringen Sie natürlich Zeit damit, die Stadt zu erkunden, holen Sie sich Ihr Mietfahrzeug und begeben Sie sich in die Wildnis. Die Top-Highlights im Bundesstaat New York sind Lake George und Lake Champlain im Norden, die Finger Lakes Region und Niagara Falls im Nordwesten und Long Island im Osten.

Für weitere großartige Ausblicke vom Fahrersitz aus, mieten Sie Ihr Wohnmobil in Boston und fahren Sie nach Norden in das New Hampshire. Der Kancamagus Highway führt durch den White Mountain National Forest und gilt als eine der schönsten Fahrten in New England - besonders wenn das Herbstlaub in voller Pracht steht. Diese wunderschöne Route bietet alles, was Sie sich für einen Wohnmobilurlaub wünschen können, mit historischen Stätten, Wanderwegen, Aussichtspunkten und Wohnmobil-freundlichen Campingplätzen entlang der Autobahn.

Eine weitere großartige landschaftliche Fahrt in der Nähe von Boston ist die Massachusetts Küste - insbesondere der Abschnitt von Gloucester bis Rock Island. Dies ist so nordöstlich wie es nur geht, mit hübschen Fischerdörfern, Fischrestaurants und vielen atemberaubenden Ausblicken entlang des Weges. Diese Route dauert nur etwa eine Stunde, daher ist sie ideal für diejenigen, die wenig Zeit haben.

Südosten

Wenn Sie auf Ihrer Wohnmobilreise durch die USA Sonnenschein suchen, planen Sie eine Route durch den Südosten.

Der sonnige Südosten bietet eine Vielzahl von abwechslungsreichen Strecken für Wohnmobilreisende. Sie könnten die Blue Ridge Mountains außerhalb von Asheville erkunden, in die US-Geschichte rund um Charleston oder Savannah eintauchen oder sich in der Country-Musik-Metropole Nashville verlieben.

Die kulturelle Hauptstadt des Südostens, New Orleans, ist auch bekannt für ihre schöne Architektur, ihr lebhaftes Nachtleben und ihre kulinarischen Köstlichkeiten. Die Stadt ist zwar für ihr buntes Angebot bekannt, aber die sumpfige Wildnis rund um das Big Easy bietet einige großartige, wohnmobilfreundliche Campingplätze und eine einzigartige Tierwelt.

Der Wohnmobil-Lebensstil bedeutet für jeden etwas anderes, und diejenigen, die es vorziehen, sich im Urlaub zurückzulehnen und zu entspannen, können ihr Gefährt auf den weißen Sandstränden von Florida parken. Der Sonnenschein-Staat ist äußerst vielfältig, von den smaragdgrünen Gewässern entlang der Panhandle (auch bekannt als Redneck Riviera) bis hin zur üppigen Wildnis des Ocala National Forest in Zentralflorida, den strahlend weißen Sandstränden entlang der südlichen Küste und den sumpfigen Feuchtgebieten der Everglades. Man könnte Florida immer wieder besuchen und nie zweimal das gleiche Erlebnis haben.

Südwesten

Lassen Sie die Tumbleweed durch eine Wüstenstadt rollen und richten Sie Ihren Kompass auf den Südwesten Amerikas.

Diese Region ist legendär und der perfekte Ort für einen klassischen amerikanischen Roadtrip. Es gibt viele coole Sehenswürdigkeiten, aber Ihr Erlebnis wird stark davon abhängen, wo Sie Ihren Wohnmobilurlaub beginnen. Um den Inbegriff des Südwestens zu erleben, können Sie Ihren Mietwagen in Las Vegas abholen und dann zu einigen der berühmtesten Nationalparks des Landes wie Zion und dem Grand Canyon fahren, bevor Sie auf der Route 66 zurück in die Stadt der Sünde fahren.

Wenn Sie sich mehr für die Berge interessieren, beginnen Sie Ihren Urlaub in Denver oder Salt Lake City. Alternativ ermöglicht Ihnen eine Rundreise durch Texas, die Cowboy-Kultur in Dallas zu erkunden, bevor Sie in die Wildnis der vielen Nationalwälder außerhalb der Stadt eintauchen. Der Südwesten umfasst auch Teile von Südkalifornien wie Los Angeles und San Diego, die in eine Reiseroute mit Las Vegas oder Phoenix eingebunden oder separat erkundet werden können, wenn Ihnen die Zeit knapp ist.

Mittlerer Westen

Der Mittlere Westen ist ohne Zweifel die am meisten übersehene Region in den USA. Wenn Sie auf Ihrer Wohnmobilreise weit abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sein möchten, ist dies das Gebiet, das Sie in Betracht ziehen sollten.

Sie können Ihre Reise in Chicago beginnen und anschließend die unberührte Natur rund um die Großen Seen in Wisconsin, Minnesota oder Michigan erkunden.

Auch in den Dakotas gibt es einige interessante Sehenswürdigkeiten, darunter der Mount Rushmore und der Badlands Nationalpark in South Dakota. In North Dakota können Sie auf den Spuren von Lewis und Clarke durch das herrliche Missouri River Valley wandern und entlang der malerischen Highway 83 fahren, während Sie einen Abstecher machen, um die Bisonherden im Theodore Roosevelt Nationalpark zu beobachten.

Häufig gestellte Fragen

Ist wildes Campen in den USA erlaubt?

Obwohl wildes Campen in den gesamten USA nur in ausgewiesenen Gebieten erlaubt ist, gibt es eine Vielzahl von Orten, an denen Sie dies tun können.

Sowohl der US Forest Service als auch das Bureau of Land Management kümmern sich um Millionen Hektar Land, auf denen freies Campen erlaubt ist.

Viele Einzelhändler und Kasinos können Ihnen auch erlauben, mit Erlaubnis des Eigentümers eine Nacht auf ihrem Parkplatz zu campen.

Es gibt auch Truckstops und Rastplätze, an denen man für eine Nacht anhalten kann, von denen viele über Einrichtungen verfügen.

Ist mein Wohnmobil mit unbegrenzter Kilometerleistung erhältlich?

Die meisten Anbieter von Wohnmobilvermietungen in den USA bieten keine unbegrenzten Kilometer als Standardmietmöglichkeit an. an

In den meisten Fällen sind die Meilen (Kilometer) auf einen Tagestarif begrenzt, und es fallen zusätzliche Gebühren an, wenn Sie das Limit überschreiten. Zusätzliche Meilen können in der Regel auch in Paketen von 100 Meilen bis hin zu unbegrenzten Meilen im Voraus gekauft werden. Verbleibende Meilen werden jedoch bei Rückgabe des Fahrzeugs nicht erstattet.

Einzelheiten finden Sie in unserem Vergleichstool.

Was sind die Unterschiede zwischen Wohnmobilen der Klassen A, B und C?

In den USA steht eine große Auswahl an Wohnmobilen zur Verfügung. Einige der gängigen Typen sind:

Klasse A: (21-45 ft) Die größten und teuersten Fahrzeuge, diese Wohnmobile sind oft mit zusätzlichem Luxus ausgestattet.

Klasse A Wohnmobile werden normalerweise auf einem kommerziellen LKW- oder Bus-Chassis gebaut und je nach Motortyp entweder mit Diesel oder Gas betrieben.

Klasse B: (17-19 ft) Klein und erschwinglich, diese Fahrzeuge sind einfacher zu fahren und zu manövrieren. Fahrzeuge der Klasse B sind oft als Umbauwagen bekannt und werden im Vergleich zu Fahrzeugen der Klasse A auf einem kleineren Fahrgestell gebaut.

Klasse C: (30-33 ft) Fahrzeuge der Klasse C sind eine kleinere Version des Reisemobils der Klasse A. Sie sind auf einem Lastwagen- oder Lieferwagen-Schnittchassis aufgebaut und verfügen in der Regel über einen Benzinmotor.

Fahrzeuge der Klasse C sind mit einer Vielzahl von Einrichtungen ausgestattet, darunter eine geschlossene Toilette, einen Kühlschrank, eine Heizung, Klimaanlage und Kochgelegenheit.

Unser Vergleichstool zeigt Ihnen die Spezifikationen jedes verfügbaren Fahrzeugs, um Ihnen bei der Suche nach einem für Ihre Bedürfnisse geeigneten Wohnmobil zu helfen.

Welchen Führerschein benötige ich, um ein Wohnmobil in den USA zu mieten?

Alle Fahrer müssen im Besitz eines aktuellen und uneingeschränkten Führerscheins sein, um ein Fahrzeug zu mieten. Ausländische Führerscheine sind im Allgemeinen zulässig, wenn sie auf Englisch sind oder von einer beglaubigten englischen Übersetzung begleitet werden. Ansonsten ist ein Internationaler Führerschein (IDP) erforderlich.

Zusätzlich zu Ihrem Führerschein müssen Sie bei der Abholung oft Ihren Reisepass vorzeigen. Einige Unternehmen, z.B. Road Bear, Best Time und Britz, verlangen unabhängig von der Sprache Ihres Führerscheins einen IDP.

Ist die Anmietung von Campervans mit unterschiedlichen Abgabeorten in den USA möglich

Ja, eine große Anzahl von Wohnmobilvermietern bieten die Möglichkeit des One-Way-Verleihs an. One-Way-Verleihe sind nicht auf allen Routen möglich, und je nach Abhol- und Rückgabeort fallen zusätzliche Gebühren an.

Bitte beachten Sie: die Richtlinien der einzelnen Leihfirmen weichen von einander ab. Überprüfen Sie daher bitte die Geschäftsbedingungen Ihrer Leihfirma.

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